SEO-DAY 2016 Recap – Die Online Marketing Konferenz in Köln

Der SEO-Day fand dieses Jahr am 27. Oktober 2016 im Kongresszentrum der Kölnmesse statt. Auch dieses Jahr waren wieder viele Top Speaker mit hochinteressanten Beiträgen anwesend. Zusammen mit dem ExpertDAY gab es weit über 40 Vorträge und Workshops, in denen Suchmaschinen- und Online-Marketing-Wissen für die Konferenzbesucher des mittlerweile 7. SEO-Days vermittelt wurde. Im nachfolgenden

Teil berichte ich euch von meinen Erkenntnissen und Learnings aus den von mir besuchten Vorträgen.

Inhalte

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SUMSE – Besser als Googles AMP und für alle Webseiten

SUMSE ist ein von Auxmoney selbstentwickeltes Baukastensystem, dessen Module unterschiedliche Funktionen zur Steigerung der Website-Performance bieten. Zunächst aber berichteten Kim Lembeck und Michael Solarski in ihrem Vortrag über ihre Erfahrungen mit AMP und den Schwierigkeiten bei und nach der Umsetzung bei auxmoney.de. Die Umstellung gestaltete sich als extrem zeitaufwendig. Neben den von Google zur Verfügung gestellten Guides musste das aktuelle System ordentlich umgebaut und verschlankt werden, was bei Auxmoney nicht immer ein leichtes Unterfangen war.

2016-10-27-seo-day-kim-lembeck-michael-solarski

Während der Umsetzung gab es mitunter die Herausforderung, dass CSS viel zu groß für AMP war – die Reduktion des Codes bedeutete extrem viel Zeitaufwand. Außerdem verursachte auch die hohe Anzahl an Tracking Codes Probleme, denn wenn AMP umgesetzt werden soll, muss der Tracking Code zwingend auf die Basics reduziert werden. Des Weiteren waren die Übernahme des Kreditrechners (= Hauptconversion-Element), der erforderliche Umbau der Navigation und die vielen Fehlermeldungen aufgrund der Kommentare ein Ärgernis.

Das Resultat am Ende der Optimierungen: Auxmoney.de wurde nicht schneller, sondern langsamer. Letztendlich war das Ergebnis also nicht so, wie erhofft, sodass eine hauseigene Lösung zur Steigerung der Website-Performance entwickelt wurde: SUMSE.

Im weiteren Verlauf erläuterten Kim und Michael SUMSE und inwieweit sich damit die Performance auch ohne einen umfassenden Umbau verbessern lässt.

Das Grundprinzip besteht darin, immer den für den Nutzer zuerst sichtbaren Bereich vor allem anderen zu laden.

SUMSE besteht aus mehreren Modulen, die alle eine eigene Funktion erfüllen, zum Beispiel das Laden von passenden Bildern pro Device.

Fazit und Learnings

  • AMP muss nicht unbedingt zwingend Performance-Vorteile bringen. Dieser Fall zeigt sogar, dass die Performance schlechter wurde.
  • SUMSE ist viel flexibler zu handhaben als AMP und wird bald sogar eine Open-Source sein.
  • Mit SUMSE wird durch die Performance-Steigerung in erster Linie der Nutzer zufrieden gestellt. Dies müsste eigentlich ganz im Sinne von Google sein. Die Frage jedoch ist, was geschieht, wenn Google SUMSE nicht berücksichtigt und weiterhin AMP bevorzugt? Diese Entwicklung sollte weiter verfolgt werden.
  • Die Einarbeitungs- und Entwicklungszeit können bei AMP je nach Kenntnisstand und Komplexität der Website enorm hoch sein. Für SUMSE betrug jedoch allein die Entwicklungszeit lediglich ca. 1 bis 1,5 Monate.

Videos als Gamechanger im OM – 5 Cases, die zeigen, warum auch Ihr mit Videos online arbeiten solltet

Eines meiner persönlichen Highlights auf dem diesjährigen SEO-Day war der Vortrag von Christian Tembrink, dem CEO von netspirits.de. In seiner äußerst kurzweiligen Präsentation, in der er auch interessante Video-Beispiele zeigte, erläuterte er, was man mit dem richtigen Einsatz von Videos alles leisten kann.

Das Problem heutzutage ist, so Christian, dass man täglich von einer schieren Unmenge an Werbebotschaften bombardiert wird. Es ist daher fraglich, ob und inwieweit man sich noch an eine dieser Botschaften erinnern kann. Da unser Gehirn uns vor zu viel Werbung schützt, stellt sich die Frage, wie man überhaupt noch Aufmerksamkeit bekommen kann. Die Lösung:

Vor dem Hintergrund, dass der Mensch im Alltag immer wieder nach Lösungen und Unterhaltung sucht, sucht er auch immer mehr nach Lösungen auf Youtube.

Vor allem lösungsorientierte Suchanfragen steigen dort pro Jahr um 70%. Diese Chance sollte man nutzen, denn gleichzeitig kann man auch in der normalen Google Suche mit Videos auf sich aufmerksam machen (und ranken!).

Die Kernaussage von Christian Tembrink: „Mach den User mit coolen Inhalten happy! Dazu musst du wissen, was passiert, bevor deine Kunden kaufen. Mach Botschaften, die hängen bleiben!“

Fazit und Learnings

  • Nutzer ziehen Videos Texten vor. Nur 20% lesen Website Texte wirklich komplett durch, d.h. Videos sind ein mächtiger Hebel.
  • Videos steigern auch die Kaufwahrscheinlichkeit, da sich Emotionen besser übertragen lassen.
  • Die Problemlösung, die sich mittels Video veranschaulichen lääst, findet in einem Prozess statt: Auslöser -> Problem/Bedürfnis -> Informationen sammeln -> eine eigene Meinung bilden -> Lösungen vergleichen -> Entscheidungen treffen -> Kauf/Auswahl.

Hier gibt es die Folien zum Vortrag von Christian Tembrink: https://www.netspirits.de/seo-day-2016-praesentationen/

Crawl Budget Best Practices – Wichtige „Spielregeln“ für erfolgreiche Websites

2016-10-27-seo-day-bastian-grimm-1Bastian Grimm von Peak Ace referierte in einem sehr interessanten Vortrag über zehn wichtige Crawl- & Indexation-Budget Issues, basierend auf seinen Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre. Die Kernaussage des Vortrags war, dass Google bei Websites primär auf Effizienz achtet, daher muss man sich unbedingt über die Nutzung von Crawl-Ressourcen Gedanken machen. Crawling kostet viel Geld und da Google nicht unendlich viele Rechenzentren zur Verfügung stehen, erhalten Websites ein spezifisches Crawl-Budget. Mit Maßnahmen zur Verbesserung der Crawl-Budgetierung „hilft man Google, mehr mit weniger zu erreichen“.

Fazit und Learnings

  • Das Crawl Budget, das Websites erhalten, wird nicht an der Anzahl der Dokumente pro Host gemessen, sondern in „Datacenter Computing-Time“ pro Domain (Zeiteinheit).
  • Auch die Geschwindigkeit einer Domain (PageSpeed/Host Load) beeinflusst das Crawl-Budget. Das Motto lautet: „As fast as possible!“
  • Weiterleitungen zählen immer doppelt ins Crawl-Budget: „Weniger ist mehr – aber wenn, dann richtig!“

Freundlicherweise stellt Bastian Grimm seine Folien online zur Verfügung: https://pa.ag/crawlseo16.

Vielen Dank auch nochmal an dieser Stelle, dass Bastian Grimm kurzfristig für den erkrankten Marcel Kollmar (otto.de) eingesprungen ist. Wir von takevalue wünschen gute Besserung!

Technical SEO 2016 – hreflang, Rich Cards, Site Speed, AMPs, Crawl Budget, Gap-Analyse uvm.

2016-10-27-seo-day-bastian-grimm-2In seinem zweiten Vortrag ging Bastian Grimm insgesamt noch viel tiefer auf das Thema technisches SEO ein und behandelte neben der Crawl-Budgetierung einige weitere, spannende Themen. Der Vortrag war sozusagen eine Art Rundumschlag zum technischen SEO mit wichtigen und hilfreichen Optimierungstipps.

Fazit und Learnings

  • Trotz korrekter hreflang-Implementierung kann es in manchen Fällen zu Visibility-, Traffic- und Ranking-Einbrüchen kommen, d.h. nach erfolgter Implementierung sollte die Entwicklung genauestens beobachtet werden.
  • Rich Cards sind der visuelle „Next Step“ der Rich Snippets, Basis dafür ist schema.org im JSON-LD Format. Dieses Thema wird im Rahmen der semantischen Auszeichnung künftig immer wichtiger.
  • Accelerated mobile pages sind zwar in der Regel extrem schnell, erfahrungsgemäß klicken aber Besucher, die auf AMP-Seiten landen, nicht mehr weiter zur regulären Website – diese wird somit kaum noch besucht.
  • Für ein besseres Rendering und eine bessere Indexierung sollten JavaScript und CSS Dateien niemals in der robots.txt gesperrt werden. Falls diese Dateien im Google Index erscheinen, sollte die Indexierungssteuerung via X-Robots-Tag im http-Header erfolgen (noindex, noarchive)
  • 62% des Web-Traffics sind Bildmaterial, 51% aller Nutzer laden pro Aufruf mehr als 40 Bilder. Im Zuge dieser Entwicklung entstehen auch neue Bildformate mit niedrigerer Dateigröße und effizienterer Komprimierung, wie z.B. WebP. Dies wird zwar noch nicht von vielen Browsern unterstützt, kann aber trotzdem schon genutzt werden (PNG und JPEG Bilder per Rewrite austauschen).

Wer neugierig geworden ist, kann sich alle Folien von Bastian Grimm hier ansehen: https://pa.ag/techseo16.

Pre-Amazon – Der Weg eines Händlers zum ersten Verkauf

Die Präsentation von Ingo Urbach und Sanje Gautam behandelte in erster Linie die Frage, was man grundsätzlich beachten sollte bevor man auf Amazon als Händler startet. Behandelt wurden dabei in die folgenden vier Themenbereiche:

  • Lohnt es sich für mich?
  • Anmeldung: Habe ich die richtigen Produkte bzw. überhaupt einen Absatzmarkt? Sollte ich mich als Pro-Seller oder Basic-Seller anmelden?
  • Produkte anlegen: Welche Relevanzfaktoren gibt es?
  • Und danach? Welche Performance-Faktoren und rechtlichen Aspekte gilt es zu beachten?

2016-10-27-seo-day-ingo-urbach-sanje-gautamDie Kernaussage des Vortrags bestand darin, dass zur Erreichung einer guten Platzierung der eigenen Produkte alle Möglichkeiten genutzt werden sollten, die Amazon dem Händler bietet. Dafür sind Fleißarbeit und Ausdauer unabdingbar, und zwar nicht nur beim Anlegen der Produkte (Gestaltung von Titles, Bildern, Produktbeschreibung, Keywords etc.), sondern auch bei der eigenen Performance (Bewertungen, Aktualität des Lagerbestands, Versanddauer, Rücksendungen, in Buy-Box vertreten usw.). Außerdem sollten rechtliche Fragen dabei nicht außer Acht gelassen werden.

Fazit und Learnings

  • Mit der Produktrecherche auf Amazon beginnen seit Jahresanfang etwa ein Drittel aller Internetnutzer, d.h. ohne dortiger Präsenz gehen ein Drittel der potentiellen Käufer verloren.
  • Die Anmeldung als Pro-Seller bietet Händlern enorme Vorteile gegenüber dem Basic-Account: Hiermit lassen sich beispielsweise wichtige Funktionen wie die Buy Box nutzen.
  • Auf Amazon steht pro Produkt nur eine Übersichtsseite zur Verfügung. Wer diese zuerst anlegt, kann z.B. die Produktbeschreibung vorgeben.
  • Man sollte sich frühzeitig darüber informieren, ob vor dem Anlegen der eigenen Produkte zunächst eine Kategoriefreischaltung seitens Amazon erforderlich ist. Wenn ja, kann diese Freischaltung bis zu drei oder vier Wochen dauern.
  • Rechtliche Hinweise und Vertragsdaten wie die AGB oder das Widerrufsrecht sind vom Händler selbst anzulegen. Das übernimmt Amazon nicht. Wird dies missachtet, können Abmahnungen die Folge sein. Außerdem ist Amazon hier als Vertragspartner zu nennen. Ein Copy&Paste dieser Informationen aus dem eigenen Online Shop ist daher nicht zu empfehlen.
  • Hinterlegt man keine eigene Widerrufsbelehrung, haben die Kunden ein Jahr Widerrufsfrist, ansonsten nur 14 Tage.
  • Verkauft man international, sind die verschiedenen Datenschutzrichtlinien und die Rechtsgrundlagen der einzelnen Länder unbedingt zu beachten!

Amazon Marketing

Maik Benske2016-10-27-seo-day-maik-benske von XOVI beschäftigte sich mit dem Thema Amazon Marketing und auch für ihn gehört weit mehr als nur die reine Produktoptimierung dazu. In seinem Vortrag erläuterte er, dass Amazon Marketing heutzutage immer noch für viele eine Blackbox darstellt und dass, obwohl die Umsatzzahlen von Amazon in den letzten Jahren extrem gestiegen sind und es bereits einige Unternehmen gibt, die einzig und allein über den Verkauf auf Amazon gewachsen sind. Viele verbinden den Wettbewerb auf Amazon fälschlicherweise mit Preisdumping.

Fazit und Learnings

  • Amazon wird häufiger genutzt als ebay, da die Strukturierung von Daten bei Amazon besser funktioniert.
  • Wer in der Buy Box vorne gelistet wird, verkauft seine Produkte. Händler, die dort nicht enthalten sind, machen in der Regel keinen Umsatz.
  • Der Trend geht immer mehr in Richtung Eigenmarken, d.h. bestimmte Produkte lassen sich unter dem eigenen Eigenmarkennamen anbieten. Vorteile können höhere Margen, Steigerung der Kundenbindung oder Unabhängigkeit von Lieferanten sein.
  • Google Shopping, Facebook und Pinterest sollten als Kanäle genutzt werden, um auch die Rankings auf Amazon zu verbessern.

Mobile SEO – Was es jetzt gilt zu wissen und zu tun

2016-10-27-seo-day-rene-dhemantFür alle Seitenbetreiber, die sich jetzt noch die Frage stellen, ob Mobile SEO warten kann, hatte Rene Dhemant, SEO-Manager bei Sistrix, eine deutliche Botschaft im Gepäck: Nein! Spätestens im Zuge der Ankündigung von Google den mobilen Index zum Hauptindex umzuwandeln, ist eine vollwertige mobile Website noch wichtiger geworden. Google erhält immer mehr Suchanfragen von mobilen Geräten, d.h. der Mobile Traffic hat den Desktop Traffic mittlerweile übertrumpft.

Work on mobile first!

Fazit und Learnings

  • Nicht mobile friendly Inhalte können bei der mobilen Suche benachteiligt werden. ABER: Eine Abstrafung oder einen Malus gibt es dafür seitens Google nicht bzw. ist nicht vorgesehen. Mobil optimierte Inhalte erhalten allerdings einen Ranking-Boost und werden bevorzugt.
  • JavaScript, CSS- und Bilddateien, welche für die mobile Darstellung wichtig sind, sollten in der Robots.txt nicht vom Crawling ausgeschlossen werden.
  • Möglichst keine toggle-Elemente nutzen: Was der User nicht sieht, wird von Google nicht bewertet.
  • In der mobilen Darstellung sollte bei Texten die Serifen-Schrift genutzt werden: Diese ist auf kleinen Displays deutlich angenehmer zu lesen.
  • Es gibt viel zu viele unterschiedliche Bildgrößen, um seine Website auf alle zu optimieren. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, Websites auf die Bildgrößen von Geräten zu optimieren, die sich am häufigsten verkaufen.
  • Die mobile Darstellung der Website sollte nicht nur auf unterschiedlichen Geräten, sondern auch auf unterschiedlichen Betriebssystemen ausführlich getestet werden, denn auch hier kann es zu verschiedenen Darstellungen kommen!

Faceted Navigation – Linkstruktur für große Webshops

2016-10-27-seo-day-johannes-wiesnerJohannes Wiesner, SEO-Consultant bei XPOSE360, referierte über das Modell der Faceted Navigation und gab Tipps zum effizienten Umgang bei der Umsetzung und der internen Verlinkung. Shops mit einer faceted Navigation haben den Vorteil, dass auch Filterseiten (inkl. der Kombinationen aus mehreren Filtern) in den Index aufgenommen werden können. Bei Nicht-Beachtung wichtiger Anforderungen können dadurch aber auch schnell mal Milliarden von Seiten entstehen, die im Index nichts zu suchen haben, da sie ggf. dem Nutzer keinen Mehrwert bieten.

Wichtige Punkte, die man beim Aufbau einer Faceted Navigation beachten sollte, sind vor allem:

  • Filterseiten ohne Mehrwert (z.B. mit nur ein oder zwei enthaltenen Produkten in der Ergebnisliste) sind auf noindex zu setzen.
  • Der Shop sollte so aufgebaut sein, dass möglichst keine fremdreferenzierenden Canonical Tags eingesetzt werden müssen.
  • Noindex + fremdref. Canonical Tags sollten nicht in Kombination genutzt werden.
  • Um Crawl-Budget einzusparen und die interne Linkpower optimal zu nutzen, sollten pro Seite die relevanten Unterseiten direkt verlinkt werden, andere Links sind per PRG-Pattern zu maskieren (vor allem umfangreiche Footer, in denen viele Links enthalten sind, sollten maskiert werden, mit Ausnahme des Impressums).
  • Faceted Navigations sind in der Regel sehr wartungsaufwendig.

Superpanel und Preisverleihung

Am Ende des Tages wurden im Superpanel von einigen Speakern wieder ausgewählte Websites analysiert und auf Optimierungspotentiale hin geprüft. Anschließend gab es die Preisverleihung.

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Bester Speaker des SEO-Day 2016 – Herzlichen Glückwunsch an Jens! Glückwünsche und ein großes Lob auch an die Plätze 2 bis 6:

  1. Tobias Fox
  2. Nils Kattau
  3. Gero Wenderholm
  4. Bastian Grimm
  5. Maximilian Muhr

Herzlichen Glückwunsch zudem an den Sieger des ExpertDAY, Thomas Mindnich!2016-10-27-seo-day-speaker-verleihung-jens-fauldrath-2

Eure Fragen, Anregungen zum SEO-Day oder mehr Infos zu einem bestimmten Vortrag könnt Ihr einfach weiter unten im Kommentarfeld hinterlassen. Ihr habt auch einen spannenden Recap zum SEO-Day verfasst? Dann schickt mir Euren Link per E-Mail an: [email protected]

Weitere Recaps zum SEO-Day 2016:

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Eric Masquelier
Eric Masquelier
Online Marketing Consultant mit Interesse an strategischen Themen, IT SEO Analysen, sowie an der Erstellung von Informationsarchitekturen. Haben Sie Fragen zum Artikel? Dann kommentieren Sie oder wenden sich direkt per Mail an Eric Masquelier [email protected].
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