Was bedeutet Cost-per-Click?

Cost-per-Click (auch Pay-per-Click bzw. PPC) ist ein Abrechnungsmodell für Werbemaßnahmen wie etwa Banner oder Text-Links. Dabei zahlt der Werbekunde dem Website-Betreiber eine bestimmte Pauschale, sobald ein Nutzer auf ein Banner oder einen Text-Link klickt und auf die Seite des Website-Betreibers weitergeleitet wird.

 

Berechnung des CPC

Abbildung Cost-per-click (CPC)
Abbildung Cost-per-click (CPC)

 

CPC-basierte Modelle im Suchmaschinenmarketing

Cost-per-Click kommt als Abrechnungsmodell häufig bei bezahlten Werbeangebot in Suchmaschinen oder Social Media Plattformen zum Einsatz (Google Ads, Microsoft Advertising, Facebook Ads etc.). Jedes Mal, wenn ein User auf eine geschaltete Werbeanzeige klickt, wird ein Betrag für den Werbekunden fällig. Alternative Abrechnungsmethoden zum Cost-per-Click sind erfolgsbasierte Modelle wie Cost-per-Lead (CPL), Cost-per-Action (CPA), Cost-per-Order (CPO) oder Cost-per-Sale (CPS), in denen Provisionen für weitergeleitete Kunden, Anmeldungen (CPL/CPA) bzw. Käufer (CPO/CPS) bezahlt werden.