Was bedeutet Cost-per-Download?
Cost-per-Download (CPD) ist ein Abrechnungsmodell für Werbemaßnahmen bei dem ein Text-Link oder eine Banneranzeige auf der Webseite eines Advertisers oder in einer Suchmaschine geschaltet wird. Dabei zahlt der Werbekunde dem Website-Betreiber, auf dessen Seite er seine Werbung schaltet, keine Pauschale – vielmehr wird, nach der Anzahl der generierten App-Downloads einer Kampagne abgerechnet! Somit besteht eine erfolgsorientierte Vergütung, da der Werbekunde nur für generierte Downloads zahlt. Der Download kann analog zu einem Lead betrachtet werden.
Berechnung des CPD
Alternativen zum Cost-per-Download
Eine alternative Abrechnungsmethode zum Cost-per-Download ist der Cost-per-Click, bei dem ein Werbetreibender pro Klick auf einen Text-Link oder einen Banner bezahlt. Weitere erfolgsbasierte Modelle sind Cost-per-Lead (CPL), Cost-per-Action (CPA), Cost-per-Order (CPO) oder Cost-per-Sale (CPS), in denen Provisionen für weitergeleitete Kunden, Anmeldungen (CPL/CPA) bzw. Käufer (CPO/CPS) bezahlt werden.